Fußreflexzonentherapie (FRZ)
Eingesetzt wird nach naturheilkundlichen Beobachtungen die RZF unter anderem bei:
- Schmerzen und Erkrankungen der Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur
- Kopfschmerzen, Migräne
- Veränderungen des Blutdrucks
- akute und chronische Störungen im Verdauungstrakt
- Erkrankungen und Belastungen der Nieren und der Blase
- akute und chronische Erkrankungen der Atemwege
- Unterleibsbeschwerden
- erhöhte Infektanfälligkeit und Allergien, besonders auch bei Kindern
Durch die RZF nach Hanne Marquardt soll eine Verbesserung gestörter Organ-und Gewebefunktion des Menschen erreicht werden. Sie kann aus unserer Sicht die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern und somit oftmals den Gesundheitszustand des Menschen verbessern.
Wir bewerten die Fußreflexzonentherapie als komplementärmedizinische Methode ohne naturwissenschaftliche Beweisführung, damit auch keine Anerkennung durch die evidenzbasierte Medizin.
Grundsätzlich ist die RZF für Patientinnen und Patienten jeden Alters geeignet. Lediglich bei akuten und chronischen Entzündungen des Lymphsystems und der Venen, bei ansteckenden hochfieberhaften Erkrankungen, ernstzunehmende Erkrankungen der Füße selbst und bei psychischen Erkrankungen (Psychosen) ist die RZF nicht geeignet.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der folgenden Webseite: www.fussreflex.de